Ergebnisse des Kunstprojekts promptus, mit den Beiträgen der jungen Künstler der Kreativakademie:
Ergebnisse des Kunstprojekts promptus, mit den Beiträgen der jungen Künstler der Kreativakademie:
Einblick in die Mitglieder Ausstellung:
Ein kollektives Experiment mit Bild/Text/Musik/Sprachbeiträgen zum Thema:
„Meine Idee für eine geordnete, lebenswerte Zukunft“
Die Präsentation der Arbeiten geschieht in einem Happening
Sa 10.12., 18h –artP.kunstverein,/Franz-Josef Str. 1a,/ A-2380 Perchtoldsdorf
Kurzvorträge und Liveperformance
Moderation: Barbara Höller
Samstag 19.11.2016, 17 bis 20 Uhr
artP Kunstverein
Franz-Josef-Straße 1a, 2380 Perchtoldsdorf
Teilnehmende KünstlerInnen:
Richard Jurtitsch, Ruth Brauner, Tanja Prusnik, Rene Herar, Sabine Sobotka, Sabine Groschup, Babsi Daum,
Kurt Müllner, Cornelia König, Regina Hadraba, Krasimira Stikar, Alfred Graf und Herbert Hofer
Fotos vom Vortragsabend KNALLGRÜN:
Richard Jurtitsch
Richard Jurtitsch
Babsi Daum
Babsi Daum
Sabine Sobotka & Rene Herar
Sabine Sobotka & Rene Herar
Tanja Prusnik
Tanja Prusnik
Sabine Groschup
Sabine Groschup
Ruth Brauner
Ruth Brauner
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung „Zeitbilder II“
Mail-art von Kollektiv 3plus
Sonja Bendel, Catherine Ludwig, Ramona Proyer
Sa 8.10.2016 um 18h – artP.kunstverein
Franz-Josef Str.1a, A-2380 Perchtoldsdorf
Begrüßung: BGM Martin Schuster
Künstlerinnengespräch
Ausstellungsdauer bis 29.10. 2016
Geöffnet: Fr 16-19h / Sa 10-13h und freie Vereinbarung
Tel 01/865 23 47, 0699/1865 2345
Ausstellungsdauer bis 29.10. 2016
Kontakt: Brigitte Lang / artPkunstverein@a1.net / artPkunstverein.wordpress.com
„Zeitbilder II“ von Kollektiv 3plus ist ein Mail-Art-Projekt der Künstlerinnen
Sonja Bendel, Catherine Ludwig und Ramona Proyer
http://www.sonjabendel.net, http://www.nocti-luca.com, http://www.ramonaproyer.com
Sie beschreiben es folgendermaßen:
Mit dem Mail-Art-Projekt schicken wir unsere Arbeiten auf Reisen und bleiben selbst am Ort. Das Konzept besteht darin, dass jede von uns am Entstehungsprozess des Gemeinschaftsbildes in unterschiedlichen Phasen teilnimmt. Die Partizipation jedes Einzelnen wird zeitlich dokumentiert. Diese Intervalle betiteln die Zeichnungen und weisen auf die unterschiedlichen Herangehensweisen und Techniken hin. Der Frage nach Gemeinsamkeiten und Diversität nachgehend, kristallisieren sich trotz unterschiedlicher Herangehensweisen der einzelnen Positionen, interessante Schnittstellen heraus.
Das Aufeinandertreffen dreier unterschiedlicher Gestaltungsansätze schafft absurde Verbindungen und öffnet den Raum für inhaltlich rätselhafte Assoziationen. Für uns besteht der Reiz an dieser Serie im Spannungsfeld zwischen konkret ausgearbeiteten Bildelementen und dem rätselhaften narrativem Charakter, der aus ihrer Kombination entsteht.
Einblick in die Ausstellung:
Am 21. Mai 2016 um 17 Uhr!
Angelehnt ist das Format „colorchat“ an die unter dem Namen „Pecha Kucha“ bekanntgewordene Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei ebenso vorgegeben wie die Dauer der Projektionszeit je Bild. Im Falle von „colorchat“ sind es 12 Bilder á 24 Sekunden.
Als Abschluss jedes einzelnen Vortrags wird jede KünstlerIn gebeten, ein vorgegebenes Format (Größe eines Smartphones) mit der Farbe des Abends zu füllen. Diese Vorgabe ist im Vorfeld schon kommuniziert worden, sodass die KünstlerInnen dies als eigene künstlerische Aktion/Performance verstehen können und die Technik und das Material frei wählen können. Die Vorgaben beschränken sich nur auf das Format, den Begriff der Farbe des Abends und einer vorgegebenen Zeitspanne für die Performance.
Die entstandenen Farbfelder sind nach Ende des Abends käuflich zu erwerben.
Rückblick der Performance sehnsuchtsblau:
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung GEGENGEWICHT
Günter Praschak, Peter Ramsebner, Judith Wagner
Sa.9.April, 18 Uhr
Begrüßung: BGM Martin Schuster
Einführung: Mag. Robert Trsek
Musikperformance der Gruppe „The Madaluto Jazz Quartet“
Austellungsdauer bis 7.Mai 2016
Geöffnet: Fr. 16 – 19 Uhr, Sa. 10 -13 Uhr
Die thematische Überschneidung in dieser Ausstellung wird explizit durch die Beschäftigung mit der figurativen Darstellung in der Skulptur, der Plastik und dem Objekt sichtbar. Die Darstellungen betreffen in ihrer Umsetzung ein umfangreiches Spektrum an Materialien. Von Prof. Günter Praschak werden retrospektiv Arbeiten der Sparte Keramik aus seinem Lebenswerk ausgewählt.
Die Wände des Ausstellungsraumes bleiben fast ausnahmslos frei. Nur eine Wand wird dicht bespielt mit Entwurfszeichnungen, Notizen und Fotografien auf der Spurensuche nach den Vorstufen von dreidimensionalem Gestalten. Die Suche nach der subjektiven endgültigen Form ist das entscheidende Auswahlkriterium und kann durch die handwerkliche Umsetzung vom Rezipienten besser nachvollzogen werden.
Einblick in die Ausstellung:
Keramiken von Günter Praschak, kleine Skulpturen aus Holz bemalt von Peter Ramsebner; Bronzen, Gips und Kunstharzarbeiten von Judith Wagner
Kurzbiographien:
GÜNTER PRASCHAK
1940 in Wien geboren – 2015 † Perchtoldsdorf
1964-1970 Designer in der Keramikindustrie und eigenes Studio in Knabstrup/Dänemark. 1970-1972 Leiter der Meisterklasse für Keramik an der Linzer Kunstschule. 1973-2004 Leiter der Meisterklasse für Keramik an der Universität (früher Hochschule) für Künstlerische und Industrielle Gestaltung in Linz.
Preise: Kulturpreis des Landes OÖ für Bildende Kunst, Gdansk/Polen Medaille Internationaler Keramikwettbewerb, Faenza/ Italien Diplome Concorso Internationale della Ceramica D´Arte, Preis der Jury 2nd Cairo Internationale Biennale for Ceramics.
Mitgliedschaften u.a.: IAC (Academie Internationale de la Ceramique) Geneve/ Suisse, Künstlerhaus Wien. Lebte und arbeitete als freischaffender Künstler in Perchtoldsdorf.
PETER RAMSEBNER
Aufgewachsen in Saalfelden (Sbg.), mit 19 Jahren nach Wien.
Studium der Malerei an der Hochschule für Angewandte Kunst, Mkl. Frohner,
Diplom 1991.
Seit dem Studium freiberuflich als Restaurator tätig.
Durch diese Arbeit Zugang zur Bildhauerei gefunden.
Zitat Peter Ramsebner:
Als Beobachter mache ich in meinen künstlerischen Arbeiten Erlebtes sichtbar und möchte die Schalen meines menschlichen Umgangs durchdringen und die zu Eis gewordenen Zwänge und Wünsche zerschlagen. So wird die Kunst Brücke zur geistigen Welt.
JUDITH WAGNER
1973 in Wien geboren
1991-98 Studium an der Universität für angewandte Kunst / Bildhauerei bei Wander Bertoni, Sepp Auer und Brigitte Kowanz
1993-97 Steinsymposien in Niederösterreich, Südtirol, Deutschland und Slowakei
1996 Auslandssemester an der Kunsthochschule Oslo / Norwegen
1998 Diplom mit Auszeichnung / Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft und Verkehr
1999-2010 Assistentin an der Universität für angewandte Kunst / Klasse für Bildhauerei
2001 Assistentin im Atelier John de Andrea in Denver / USA
seit 2007 Lehrbeauftragte an der New Design University / St. Pölten
seit 2011 Mitglied in der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus
2014-2015 gemeinsames Projekt mit John de Andrea in Denver / USA
Am 19. März 2016 um 17 Uhr!
Angelehnt ist das Format „colorchat“ an die unter dem Namen „Pecha Kucha“ bekanntgewordene Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei ebenso vorgegeben wie die Dauer der Projektionszeit je Bild. Im Falle von „colorchat“ sind es 12 Bilder á 24 Sekunden.
Als Abschluss jeden einzelnen Vortrags wird jede KünstlerIn gebeten, ein vorgegebenes Format (Größe eines Smartphones) mit der Farbe des Abends zu füllen. Diese Vorgabe ist im Vorfeld schon kommuniziert worden, sodass die KünstlerInnen dies als eigenes künstlerische Aktion/Performance verstehen können und die Technik und das Material frei wählen können. Die Vorgaben beschränken sich nur auf das Format, den Begriff der Farbe des Abends und einer vorgegebenen Zeitspanne für die Performance (1 Minute) Diese Aktion wird mittels einer Kamera und Beamer an die Wand projiziert und soll unter vollständiger Stille/Dunkelheit des Publikums ausgeführt werden, sodass ein hoher Grad an Konzentration erreicht werden kann.
Die entstandenen Farbfelder sind nach Ende des Abends käuflich zu erwerben.
Rückblick auf die Aktion erdbeerrot: